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Seit April 2024 moderiere ich den europäischen Ableger der Onlinegruppen für hochsensible Männer, die Buchautor William „Bill“ Allen in den USA ins Leben gerufen hat. (Sprache: englisch, Anmeldungen: hier) Davon unabhängig plane ich nun für den deutschsprachigen Raum einen eigenen monatlichen Online-Gesprächskreis für hochsensible Männer allen Alters. Gerade weil verschiedene Männergenerationen ihre Hochsensibilität so unterschiedlich erleben und im Verlauf ihrer Geschichte bereits erlebt haben, ist auch der Dialog zwischen Generationen gut. Das männliche Erleben der Hochsensibilität unterscheidet sich in vieler Hinsicht vom weiblichen Erleben. In den Online-Inhalten sind diese Unterschiede noch zu selten thematisiert. In dieser Gruppe wollen wir diese Besonderheiten ansprechen. Manchen Männern fehlen auch die Worte, um auszudrücken, was sie fühlen. Diese Sprache können wir zusammen finden. So können wir unser Innenleben unserem Umfeld (und uns selbst) besser vermitteln und gewinnen mehr emotionale Autonomie. Das Ziel ist ein geschützter, urteilsfreier Raum, eine Art virtuelles Lagerfeuer oder Kamingespräch. Dort tauschen wir uns gemeinsam über die Themen aus, die uns als hochsensible Männer bewegen. Wir wollen da nichts schönreden und alle dürfen sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Dabei können wir auch auf die Schattenseiten der Hochsensibilität schauen, wenn das gewünscht ist. Zwei Einschränkungen gibt es: Erstens ist es keine Therapiegruppe. Und zweitens werden wir politische Themen ausklammern. Man könnte zwar drittens hinzufügen, dass die Gespräche im gegenseitigen Respekt verlaufen sollten. Aber solch ein Hinweis ist erfahrungsgemäß unter hochsensiblen Männern gar nicht nötig, da die meisten echt anständige Menschen sind. Damit sich Vertrauen aufbaut, die Teilnehmer sich leichter öffnen und wir die Themen gut vertiefen können, ist eine stabile Gruppe sinnvoll. Doch wer sich nach den ersten Kennenlern-Besuchen für die weitere Teilnahme entschließt, sollte sich danach diesen Termin bitte nach Möglichkeit regelmäßig freischaufeln und dabei sein. Das ist keine Pflicht, nur ein Wunsch. Jeder hat natürlich auch mal einen schlechten Tag, und das ist in Ordnung. Aber gerade einen schlechten Tag kann solch ein Treffen wieder zum Besseren wenden: Das höre ich immer wieder. Die anderen wissen ja auch, wie sich ein schlechter Tag anfühlt. Wer an einem Abend mal nicht so gut drauf ist, kann einfach offen sagen, dass er heute nur zuhören und nicht reden möchte, und sich trotzdem willkommen fühlen.

Termin und Format

Im Sinne der Planbarkeit ist ein fester, monatlicher Wochentag wie der erste Dienstag im Kalendermonat, oder der zweite Montag oder Dienstag geplant, um 19 oder 20 Uhr. Jedes Treffen dürfte eine bis anderthalb Stunden dauern. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei etwa 10. Welches inhaltliche Format werden die Treffen haben? Das können wir nach und nach zusammen bestimmen, und es darf gern fließend sein. Bei Interesse schreiben Sie mir bitte eine E-Mail. Dafür können Sie auf das Umschlagsymbol klicken: (Siehe auch hier die Kontaktseite.) Gerne können Sie in Ihrer Nachricht ein paar einfache Informationen über sich mitgeben - etwa Wohnort und Alter, und ob Sie mit dem Thema der Hochsensibilität bereits gut vertraut sind oder es für Sie noch neu ist. Teilen Sie auch mit, welche der vorgeschlagenen Tage und Uhrzeiten gar nicht gehen: (1. oder 2. Dienstag im Monat, 2. Montag im Monat, 19 oder 20 Uhr). Lesen Sie auch: Hochsensible Männer und Jungen Hochsensibilität in Beruf und Führung Startseite Weitere Blog-Artikel Coaching für Hochsensible Coaching für Hochbegabte Methoden des Systemischen Coachings
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Alexander Hohmann - Blog

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Alexander Hohmann

Zertifizierter Life Coach

& Business Coach

Freiburg i. Br. & online

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Seit April 2024 moderiere ich den europäischen Ableger der Onlinegruppen für hochsensible Männer, die Buchautor William „Bill“ Allen in den USA ins Leben gerufen hat. (Sprache: englisch, Anmeldungen: hier) Davon unabhängig plane ich nun für den deutschsprachigen Raum einen eigenen monatlichen Online-Gesprächskreis für hochsensible Männer allen Alters. Gerade weil verschiedene Männergenerationen ihre Hochsensibilität so unterschiedlich erleben und im Verlauf ihrer Geschichte bereits erlebt haben, ist auch der Dialog zwischen Generationen gut. Das männliche Erleben der Hochsensibilität unterscheidet sich in vieler Hinsicht vom weiblichen Erleben. In den Online-Inhalten sind diese Unterschiede noch zu selten thematisiert. In dieser Gruppe wollen wir diese Besonderheiten ansprechen. Manchen Männern fehlen auch die Worte, um auszudrücken, was sie fühlen. Diese Sprache können wir zusammen finden. So können wir unser Innenleben unserem Umfeld (und uns selbst) besser vermitteln und gewinnen mehr emotionale Autonomie. Das Ziel ist ein geschützter, urteilsfreier Raum, eine Art virtuelles Lagerfeuer oder Kamingespräch. Dort tauschen wir uns gemeinsam über die Themen aus, die uns als hochsensible Männer bewegen. Wir wollen da nichts schönreden und alle dürfen sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Dabei können wir auch auf die Schattenseiten der Hochsensibilität schauen, wenn das gewünscht ist. Zwei Einschränkungen gibt es: Erstens ist es keine Therapiegruppe. Und zweitens werden wir politische Themen ausklammern. Man könnte zwar drittens hinzufügen, dass die Gespräche im gegenseitigen Respekt verlaufen sollten. Aber solch ein Hinweis ist erfahrungsgemäß unter hochsensiblen Männern gar nicht nötig, da die meisten echt anständige Menschen sind. Damit sich Vertrauen aufbaut, die Teilnehmer sich leichter öffnen und wir die Themen gut vertiefen können, ist eine stabile Gruppe sinnvoll. Doch wer sich nach den ersten Kennenlern-Besuchen für die weitere Teilnahme entschließt, sollte sich danach diesen Termin bitte nach Möglichkeit regelmäßig freischaufeln und dabei sein. Das ist keine Pflicht, nur ein Wunsch. Jeder hat natürlich auch mal einen schlechten Tag, und das ist in Ordnung. Aber gerade einen schlechten Tag kann solch ein Treffen wieder zum Besseren wenden: Das höre ich immer wieder. Die anderen wissen ja auch, wie sich ein schlechter Tag anfühlt. Wer an einem Abend mal nicht so gut drauf ist, kann einfach offen sagen, dass er heute nur zuhören und nicht reden möchte, und sich trotzdem willkommen fühlen.

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Im Sinne der Planbarkeit ist ein fester, monatlicher Wochentag wie der erste Dienstag im Kalendermonat, oder der zweite Montag oder Dienstag geplant, um 19 oder 20 Uhr. Jedes Treffen dürfte eine bis anderthalb Stunden dauern. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei etwa 10. Welches inhaltliche Format werden die Treffen haben? Das können wir nach und nach zusammen bestimmen, und es darf gern fließend sein. Bei Interesse schreiben Sie mir bitte eine E-Mail. Dafür können Sie auf das Umschlagsymbol klicken: (Siehe auch hier die Kontaktseite.) Gerne können Sie in Ihrer Nachricht ein paar einfache Informationen über sich mitgeben - etwa Wohnort und Alter, und ob Sie mit dem Thema der Hochsensibilität bereits gut vertraut sind oder es für Sie noch neu ist. Teilen Sie auch mit, welche der vorgeschlagenen Tage und Uhrzeiten gar nicht gehen: (1. oder 2. Dienstag im Monat, 2. Montag im Monat, 19 oder 20 Uhr). Lesen Sie auch: Hochsensible Männer und Jungen Hochsensibilität in Beruf und Führung Startseite Weitere Blog-Artikel Coaching für Hochsensible Coaching für Hochbegabte Methoden des Systemischen Coachings
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